Shimano Biomaster im Test
Shimano Rollen sind sehr oft von besonderer Qualität. Das trifft vor allem auf die Shimano Stella zu. Die Shimano Biomaster gehört wohl zu den direkt nachfolgend besten Spinnrollen im Repertoire des Herstellers.
Wer nicht unbedingt gleich ins allerhöchste Preissegment langen möchte, aber dennoch keine Spitzenqualität missen möchte, ist bei dieser Rolle sehr gut aufgehoben.
Aus diesem Grund wird die Shimano Biomaster auch von vielen Profis gefischt und empfohlen. In der Größe 4000 ist sie eine universelle Waffe für das Fischen auf Meterhechte bis zum Finesse-Fischen auf Barsche.
Die Bremse der Shimano Biomaster lässt sich peinlich genau einstellen und die Schnurverlegung sollte selbst allerhöchste Erwartungen erfüllen.
Als kleines Manko lässt sich ihr Gewicht anführen, welches im Vergleich mit anderen Rollen nicht ganz mithalten kann. Die zu erreichenden Wurfweiten sollten ebenfalls keine Wünsche offen lassen.
Eigenschaften:
– 8 Kugellager – Schnurfassung: 180m/0,30mm, 130m/0,35mm, 260m/0,25mm – Übersetzung: 4,8:1 – Gewicht: 295g – Frontbremse – inklusive E-Spule (Reservespule)
- Nachfolger der beliebten Twin Power FC
- Rotor aus XT-7 Graphit
- Aluminiumgehäuse
- Farblich passend zu den Biomaster Spinnruten
- Bügelarm aus einem Stück
- 7 Shilded A-RB Kugellager
- 1 Walzenlager
- X-Ship plus Aero Wrap II
- Ersatzspule aus kalt geschmiedeten Aluminium
- Einzelkurbel aus Aluminium
- Easy Maintenance Port
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